- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: ja
- Jahr: -4.10.74 – 14 6 FRANKFURT AM MAIN mn auto mechanika 74 Frankfurt am Main 18. – 22. Oktober 1974
-Hrsg: ----------------------- Umlauf-Verlag, München ------------
Nr. 110 steht hinten in der unteren linken Ecke
Ansicht: AK DER RHEIN – Jugendburg Stahleck, Bacharach
THE RHINE – Jugendburg Stahleck, Bacharach
LE RHIN – Jugendburg Stahleck, Bacharach
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: ------------------------ Umlauf-Verlag, München ------------
Nr. 110 steht hinten in der unteren linken Ecke
Versanddatum: -4.10.74 – 14
Stempel: 6 FRANKFURT AM MAIN mn
Zusatzstempel: auto mechanika 74 Frankfurt am Main 18. – 22. Oktober 1974
Frankfurt am Main ist mit über 667.000 Einwohnern die größte Stadt Hessens und nach Berlin, Hamburg, München und Köln die fünfgrößte Deutschlands.
Seit dem Mittelater gehört Frankfurt zu den bedeutendsten urbanen Zentren Deutschlands. 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit dem Hochmittelalter Freie Reichsstadt und bis 1806 Wahl- und Krönungsstadt der römisch-deutschen Kaiser. Von 1816 bis 1866 war Frankfurt Sitz des Deutschen Bundes und 1848/49 des ersten frei gewählten deutschen Parlaments.
Heute ist Frankfurt ein bedeutendes europäisches Finanz- und Messezentrum. Die Stadt ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Frankfurter Messe. Durch ihre zentrale Lage gehört sie mit dem Frankfurter Flughafen, dem Hauptbahnhof und dem Frankfurter Kreuz zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten Europas.
1875 zählte Frankfurt erstmals über 100.000, 1928 zum ersten Mal mehr als 500.000 Einwohner. In der engeren Stadtregion leben heute etwa 1,8 Millionen, im gesamten Rhein-Main-Gebiet 5,8 Millionen Einwohner. Frankfurt ist damit das Zentrum der nach dem Ballungsraum Rhein-Ruhr zweitgrößten deutschen Metropolregion.
Eine Besonderheit Frankfurts ist seine Skyline, deren Wolkenkratzer zu den höchsten Gebäuden Europas gehören.
Frankfurt grenzt im Westen an den Main-Taunus-Kreis (Städte und Gemeinden Hattersheim am Main, Kriftel, Hofheim am Taunus, Kelkheim (Taunus), Liederbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Schwalbach am Taunus und Eschborn, im Nordwesten an den Hochtaunuskreis (Städte Steinbach (Taunus), Oberursel (Taunus) und Bad Homburg vor der Höhe), im Norden an den Wetteraukreis (Städte Friedberg, Karben und Bad Vilbel), im Nordosten an den Main-Kinzig-Kreis (Gemeinde Niederdorfelden und Stadt Maintal), im Südosten an die Stadt Offenbach am Main, im Süden an den Landkreis Offenbach (Stadt Neu-Isenburg) und im Südwesten an den Kreis Groß-Gerau (Städte Mörfelden-Walldorf, Rüsselsheim, Raunheim und Kelsterbach).
Briefmarkenfeld: 1 x 40 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST „Dauerserie Bundespräsident Gustav Heinemann“
Bacharach (auch unter Bacharach am Rhein bekannt) ist eine Stadt im Mittelrheintal im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz (Deutschland). Der ursprüngliche Name Baccaracus deutet auf einen keltischen Ursprung hin. Oberhalb des Ortes erhebt sich die Burg Stahleck (heute eine Jugendherberge).
Bacharach ist in mehrere Ortsteile gegliedert. Der Ortsteil Steeg liegt im Steeger Tal querab vom Rhein. Dadurch getrennt liegen Medenscheid und Neurath im Süden und Henschhausen im Norden auf der Anhöhe.
Die Burg Stahleck liegt auf der linken Rheinseite bei Bacharach im Mittelrheintal im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, knapp 50 km südlich von Koblenz.
Sie beherbergt eine Jugendherberge, Innenbesichtigungen sind daher nicht möglich, es bietet sich aber eine gute Aussicht auf das Rheintal.
Burg Stahleck wurde als erste größere Burg nördlich von Rüdesheim und Bingen errichtet, um das Viertälergebiet um Bacharach zu sichern.
Adressat: 3301 Braunschweig – Hondelage
Braunschweig (niedersächsisch: Brunswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen. Mit circa 250.000 Einwohnern ist sie nach Hannover die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. Die kreisfreie Stadt bildet mit den Städten Salzgitter und Wolfsburg eines der neun Oberzentren des Landes. Sie ist Teil der 2005 gegründeten Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen.
Ihre Ursprünge gehen bis in das frühe 9. Jahrhundert zurück. Insbesondere durch Heinrich den Löwen entwickelte sich die Stadt schnell zu einer mächtigen und einflussreichen Handelsmetropole, die ab Mitte des 13. Jahrhunderts der Hanse angehörte. Braunschweig war Hauptstadt des gleichnamigen Landes, bis dieses 1946 im neu geschaffenen Land Niedersachsen aufging.
Braunschweig ist heute ein bedeutender Standort für Wissenschaft und Forschung. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verlieh der Stadt den Titel „Stadt der Wissenschaft 2007“.
Braunschweig liegt im Übergangsbereich zwischen dem nördlichen Harzvorland und dem Norddeutschen Tiefland am Nordrand der deutschen Mittelgebirge mit ihren schwach hügeligen Ausläufern in einem Alluvialtal auf zum Teil brüchigen, ehemals sumpfigen Böden zu beiden Seiten des Flusses Oker. Im Süden wird die Oker durch ein Wehr gestaut und umfließt den Stadtkern westlich und östlich in zwei Umflutgräben, die zur besseren Verteidigung im Mittelalter angelegt wurden und sich im Nordwesten der Stadt wieder vereinigen. Durch zwei weitere Wehre wird der Wasserstand im Stadtgebiet reguliert. Weitere Gewässer sind die Wabe und Mittelriede, die in Braunschweig in die Schunter münden.
Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 192 km², umschlossen von einer Stadtgrenze mit einer Länge von 98 km. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 19,1 km und die West-Ost-Ausdehnung 15,7 km. Das innere Stadtgebiet befindet sich auf einer mittleren Höhe von 70 m über Normalnull. Die höchste Erhebung bildet der Geitelder Berg mit einer Höhe von 111 m über Normalnull, die tiefste Stelle ist eine alte Okerschleife mit 62 m über NN im Nordosten.
Im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten, grenzen folgende Gemeinden an Braunschweig: Lehre (Landkreis Helmstedt), Cremlingen, Sickte (Samtgemeinde Sickte) und Wolfenbüttel (alle Landkreis Wolfenbüttel), Salzgitter (Kreisfreie Stadt), Vechelde und Wendeburg (Landkreis Peine) sowie Schwülper, Vordorf und Meine (alle Samtgemeinde Papenteich, Landkreis Gifhorn).
Nächstgelegene Großstädte sind Wolfsburg, 35 km nordöstlich, Hannover, 65 km west-nordwestlich, Hildesheim, 45 km westlich, Magdeburg, 90 km östlich sowie die zwei südwestlich gelegenen Städte Salzgitter (23 km) und Göttingen (110 km).
Das Stadtgebiet wurde am 1. November 1981 gemäß § 55 der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) in 20 Stadtbezirke eingeteilt. Jeder Bezirk verfügt über einen von der Bevölkerung gewählten Stadtbezirksrat mit einem Bezirksbürgermeister als Vorsitzenden. Die Stadtbezirksräte haben je nach Einwohnerzahl ihres Bezirks zwischen 7 und 19 Mitglieder. Sie sind zu allen wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten, zu hören. Ursprünglich existierten 22 Stadtbezirke, im November 1991 entstand Lehndorf-Watenbüttel durch Verschmelzung zweier Bezirke. Im November 2001 wurde die Gesamtzahl durch eine weitere Zusammenlegung von zwei Bezirken zu Südstadt-Rautheim-Mascherode auf die heutige Anzahl reduziert.
Die 20 Stadtbezirke mit ihren amtlichen Nummern:
Stadtbezirk 111: Wabe-Schunter / Stadtbezirk 112: Bienrode-Waggum-Bevenrode / Stadtbezirk 113: Hondelage / Stadtbezirk 114: Volkmarode / Stadtbezirk 120: Östliches Ringgebiet / Stadtbezirk 212: Heidberg-Melverode / Stadtbezirk 213: Südstadt-Rautheim-Mascherode / Stadtbezirk 214: Stöckheim-Leiferde / Stadtbezirk 221: Innenstadt / Stadtbezirk 222: Viewegs Garten-Bebelhof / Stadtbezirk 311: Weststadt / Stadtbezirk 312: Timmerlah-Geitelde-Stiddien / Stadtbezirk 313: Broitzem / Stadtbezirk 314: Rüningen / Stadtbezirk 320: Westliches Ringgebiet / Stadtbezirk 412: Lehndorf-Watenbüttel / Stadtbezirk 413: Veltenhof-Rühme / Stadtbezirk 414: Wenden-Thune-Harxbüttel / Stadtbezirk 421: Nordstadt / Stadtbezirk 422: Schunteraue.
Hondelage ist ein Stadtbezirk und Stadtteil Braunschweigs. Der Stadtbezirk hat die amtliche Nummer 113. Seit der Gebietsreform zum 1. März 1974 ist Hondelage in Braunschweig eingemeindet worden. Es liegt an der Schunter, einem Zufluss der Oker, und neben der Autobahn 2 von Hannover nach Berlin gelegen.
Zusammen mit den Stadtbezirken Wabe-Schunter, Bienrode-Waggum-Bevenrode und Volkmarode bildet Hondelage den Gemeindewahlbezirk 11. Die Einwohnerzahl beträgt 3.951 (2003).
Bürgermeister, ab März 1974 Ortsbürgermeister, heute Bezirksbürgermeister, ist Jörg Gille.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
See more