- Rückseite: geteilt
oben: DARMSTADT Luisenplatz steht hinten von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe
Kartenmitte: INTERCOLOR FARBFOTO VERLAG NAEFE - BERLIN_LANKWITZ -
WESTBERLIN
Farbfoto: Herbert G. Naefe - Alle Rechte vorbehalten steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
links lesbar in 2 Zeilen
- Gelaufen: JA (16) DARMSTADT a Werbestempel Wettervorher- sage
durch Fernsprech-sonderdienst in 5 Zeilen nach (15a) NORDHAUSEN im
Harz mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident
Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident
(grün) -1. 2. 60. -- 7 (16) DARMSTADT a abgestempelt.
- Jahr: -1. 2. 60. -- 7 (16) DARMSTADT a Werbestempel Wettervorher-
sage durch Fernsprech-sonderdienst in 5 Zeilen nach (15a)
NORDHAUSEN im Harz mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) -1. 2. 60. -- 7 (16) DARMSTADT a
abgestempelt.
- Hrsg.: INTERCOLOR FARBFOTO VERLAG NAEFE - BERLIN_LANKWITZ -
WESTBERLIN
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Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
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Ansicht: AK DARMSTADT Luisenplatz Statue Brunnen -1. 2. 60. -- 7
(16) DARMSTADT a Werbestempel Wettervorher- sage durch
Fernsprech-sonderdienst in 5 Zeilen nach (15a) NORDHAUSEN im Harz
mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss"
Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) -1.
2. 60. -- 7 (16) DARMSTADT a abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: INTERCOLOR FARBFOTO VERLAG NAEFE - BERLIN_LANKWITZ -
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Farbfoto: Herbert G. Naefe - Alle Rechte vorbehalten steht hinten
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Versanddatum: -1. 2. 60. -- 7
Stempel: -1. 2. 60. -- 7 (16) DARMSTADT a abgestempelt
Darmstadt ist eine kreisfreie Stadt im Süden Hessens,
Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises
Darmstadt-Dieburg. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und
bildet eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen. Darmstadt ist
nach Frankfurt am Main, Wiesbaden und Kassel die viertgrößte Stadt
des Landes Hessen. Die nächstgelegenen größeren Städte sind
Frankfurt am Main, etwa 30 km nördlich, Wiesbaden und Mainz, etwa
40 km nordwestlich, sowie Mannheim, etwa 45 km südlich.
Ihre Bedeutung als Wissenschaftsstadt – dieser Titel wurde
ihr 1997 vom Hessischen Innenministerium verliehen – verdankt
sie der 1877 gegründeten Technischen Universität und den beiden
Fachhochschulen (h da, EFH) mit insgesamt circa 33.300 Studenten
sowie über 30 weiteren Forschungseinrichtungen und Instituten,
darunter das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, das
Europäische Raumflugkontrollzentrum (ESOC), das Europäische Zentrum
zur Kontrolle von Wettersatelliten (EUMETSAT) und drei Institute
der Fraunhofergesellschaft. Dazu kommen große Firmen und
Einrichtungen der Kommunikations- und IT-Branche, die angewandte
Forschung und Entwicklung betreiben.
Darmstadts Ruf als Zentrum des Jugendstils geht auf die 1899 von
Großherzog Ernst Ludwig eingerichtete Künstlerkolonie auf der
Mathildenhöhe zurück.
Das Stadtgebiet von Darmstadt ist in neun Stadtteile gegliedert.
Aus statistischen Gründen sind sie in Statistische Bezirke
unterteilt, welche jeweils mit einer Nummerierung versehen sind.
Von den insgesamt neun Stadtteilen zählen fünf zur Innenstadt
(Bezirke 100 bis 500) und vier zu den Außenbezirken (Bezirke 600
bis 900). Im Einzelnen gibt es folgende Stadtteile:
Darmstadt-Mitte / Darmstadt-Nord / Darmstadt-Ost / Bessungen /
Darmstadt-West / Arheilgen / Eberstadt / Wixhausen /
Kranichstein.
In Darmstadt treffen vier naturräumliche Einheiten aufeinander: Der
Westen des Stadtgebiets befindet sich in der Oberrheinischen
Tiefebene. Daran schließt sich im südlichen Stadtgebiet nach Osten
hin der schmale Saum der Bergstraße an, die hier ihren Beginn hat.
Der Südosten des Stadtgebiets zählt bis etwa zur Mathildenhöhe zum
Vorderen Odenwald. Der Nordosten Darmstadts hingegen zählt zum
Naturraum Messeler Hügelland. Die Stadt wird unter anderen vom
Darmbach und im südlichen Stadtteil Eberstadt von der Modau
durchflossen.
Darmstadt grenzt im Norden an den Landkreis Offenbach und im Osten,
Süden und Westen an den Landkreis Darmstadt-Dieburg. Es grenzt (von
Norden im Uhrzeigersinn) an die Gemeinde Egelsbach, die Städte
Langen und Dreieich (alle drei Landkreis Offenbach), die Gemeinden
Messel, Groß-Zimmern und Roßdorf, die Stadt Ober-Ramstadt, die
Gemeinden Mühltal und Seeheim-Jugenheim, die Städte Pfungstadt,
Griesheim und Weiterstadt, sowie die Gemeinde Erzhausen (alle
Landkreis Darmstadt-Dieburg).
Nachbargemeinden von Darmstadt sind
Mühltal (6,9 km) / Weiterstadt (7,0 km) / Griesheim (7,0 km) /
Roßdorf (8,2 km) / Pfungstadt (8,5 km) / Ober-Ramstadt (8,9 km) /
Erzhausen (9,5 km) / Messel (10,1 km) / Egelsbach (11,0 km) /
Dieburg (12,3 km) / Groß Zimmern (13,0 km) / Mörfelden-Walldorf
(14,4 km) / Münster (14,8 km) / Langen (14,9 km) / Rödermark (15,3
km) / Dreieich (16,0 km) / Dietzenbach (18,8 km) / Neu-Isenburg
(19,1 km) / Frankfurt (26,9 km) / Offenbach (27,5 km).
Werbestempel: Wettervorher- sage durch Fernsprech-Sonderdienst in 5
Zeilen
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) -1. 2. 60. -- 7 (16) DARMSTADT a
abgestempelt.
Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Darmstadt ist eine kreisfreie Stadt im Süden Hessens,
Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises
Darmstadt-Dieburg. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und
bildet eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen. Darmstadt ist
nach Frankfurt am Main, Wiesbaden und Kassel die viertgrößte Stadt
des Landes Hessen. Die nächstgelegenen größeren Städte sind
Frankfurt am Main, etwa 30 km nördlich, Wiesbaden und Mainz, etwa
40 km nordwestlich, sowie Mannheim, etwa 45 km südlich.
Ihre Bedeutung als Wissenschaftsstadt – dieser Titel wurde
ihr 1997 vom Hessischen Innenministerium verliehen – verdankt
sie der 1877 gegründeten Technischen Universität und den beiden
Fachhochschulen (h da, EFH) mit insgesamt circa 33.300 Studenten
sowie über 30 weiteren Forschungseinrichtungen und Instituten,
darunter das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, das
Europäische Raumflugkontrollzentrum (ESOC), das Europäische Zentrum
zur Kontrolle von Wettersatelliten (EUMETSAT) und drei Institute
der Fraunhofergesellschaft. Dazu kommen große Firmen und
Einrichtungen der Kommunikations- und IT-Branche, die angewandte
Forschung und Entwicklung betreiben.
Darmstadts Ruf als Zentrum des Jugendstils geht auf die 1899 von
Großherzog Ernst Ludwig eingerichtete Künstlerkolonie auf der
Mathildenhöhe zurück.
Das Stadtgebiet von Darmstadt ist in neun Stadtteile gegliedert.
Aus statistischen Gründen sind sie in Statistische Bezirke
unterteilt, welche jeweils mit einer Nummerierung versehen sind.
Von den insgesamt neun Stadtteilen zählen fünf zur Innenstadt
(Bezirke 100 bis 500) und vier zu den Außenbezirken (Bezirke 600
bis 900). Im Einzelnen gibt es folgende Stadtteile:
Darmstadt-Mitte / Darmstadt-Nord / Darmstadt-Ost / Bessungen /
Darmstadt-West / Arheilgen / Eberstadt / Wixhausen /
Kranichstein.
In Darmstadt treffen vier naturräumliche Einheiten aufeinander: Der
Westen des Stadtgebiets befindet sich in der Oberrheinischen
Tiefebene. Daran schließt sich im südlichen Stadtgebiet nach Osten
hin der schmale Saum der Bergstraße an, die hier ihren Beginn hat.
Der Südosten des Stadtgebiets zählt bis etwa zur Mathildenhöhe zum
Vorderen Odenwald. Der Nordosten Darmstadts hingegen zählt zum
Naturraum Messeler Hügelland. Die Stadt wird unter anderen vom
Darmbach und im südlichen Stadtteil Eberstadt von der Modau
durchflossen.
Darmstadt grenzt im Norden an den Landkreis Offenbach und im Osten,
Süden und Westen an den Landkreis Darmstadt-Dieburg. Es grenzt (von
Norden im Uhrzeigersinn) an die Gemeinde Egelsbach, die Städte
Langen und Dreieich (alle drei Landkreis Offenbach), die Gemeinden
Messel, Groß-Zimmern und Roßdorf, die Stadt Ober-Ramstadt, die
Gemeinden Mühltal und Seeheim-Jugenheim, die Städte Pfungstadt,
Griesheim und Weiterstadt, sowie die Gemeinde Erzhausen (alle
Landkreis Darmstadt-Dieburg).
Nachbargemeinden von Darmstadt sind
Mühltal (6,9 km) / Weiterstadt (7,0 km) / Griesheim (7,0 km) /
Roßdorf (8,2 km) / Pfungstadt (8,5 km) / Ober-Ramstadt (8,9 km) /
Erzhausen (9,5 km) / Messel (10,1 km) / Egelsbach (11,0 km) /
Dieburg (12,3 km) / Groß Zimmern (13,0 km) / Mörfelden-Walldorf
(14,4 km) / Münster (14,8 km) / Langen (14,9 km) / Rödermark (15,3
km) / Dreieich (16,0 km) / Dietzenbach (18,8 km) / Neu-Isenburg
(19,1 km) / Frankfurt (26,9 km) / Offenbach (27,5 km).
.Adressat: NORDHAUSEN im Harz
e Stadt Nordhausen liegt im Norden von Thüringen an der Zorge am
Südrand des Harzes im Nordwesten der fruchtbaren Goldenen Aue.
Nordhausen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises und hat
den Status einer Großen kreisangehörigen Stadt. In der
Landesplanung nimmt die Stadt den Status eines Mittelzentrums mit
Teilfunktionen eines Oberzentrums ein.
Nordhausen war bis 1802 neben Mühlhausen eine von zwei freien
Reichsstädten in Thüringen. Im August 1943 wurde das nordwestlich
der Stadt liegende Konzentrationslager Mittelbau errichtet, in dem
60.000 Zwangsarbeiter unterirdisch die V2-Waffe produzierten.
Britische Luftangriffe zerstörten die Stadt am 3. und 4. April 1945
zu 74 %.
Das bedeutendste Bauwerk Nordhausens ist der Dom Zum Heiligen Kreuz
aus der romanisch-gotischen Zeit. Bekannt ist die Stadt auch für
ihre Spirituosenherstellung (zum Beispiel Nordhäuser
Doppelkorn).
In der Stadt beginnt eine Linie der Harzer Schmalspurbahnen, die
dort mit der Straßenbahn Nordhausen verknüpft ist. Eine
Bildungseinrichtung der Stadt ist die Fachhochschule
Nordhausen.
Anfang 2004 wurde die Stadt anlässlich der zweiten Thüringer
Landesgartenschau umgestaltet. Das Land Thüringen stellte dafür 60
Millionen Euro zur Verfügung.
Stadtteile von Nordhausen sind:
Bielen / Herreden mit Hochstedt / Hesserode / Hörningen / Leimbach
mit Kloster Himmelgarten / Petersdorf / Rodishain / Steigerthal /
Steinbrücken (Nordhausen) / Stempeda / Sundhausen / Nordhausen mit
Krimderode, Salza, Niedersalza und Rüdigsdorf.
Nordhausen liegt eingebettet zwischen dem Harz im Norden, der
fruchtbaren Goldenen Aue im Südosten und der Rüdigsdorfer Schweiz
im Nordosten und südlich des ehemaligen KZs Mittelbau-Dora. Durch
die Stadt fließt die Zorge, über welche insgesamt 14 Brücken
führen. Das ursprüngliche Stadtgebiet (die heutige Altstadt) liegt
auf einer westlich und südlich abfallenden Anhöhe.
Nachbargemeinden von Nordhausen im Harz sind:
Bleicherode / Ellrich / Sondershausen / Bad Sachsa / Bad
Frankenhausen / Bad Lauterberg / Blankenburg / Thale / Sangerhausen
/ Wernigerode / Herzberg / Mühlhausen / Duderstadt / Quedlinburg /
Halberstadt.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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