- Rückseite: geteilt
oben links zentriert: Luftkurort Oppenau im Renchtal von links nach
rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: --------------- Eugen Klett, Oppenau Echt Foto Nr. A
351 502 W --------------- steht hinten Kartenmitte senkrecht von
unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja -8.10.59.--9 (17b) OPPENAU (RENCHTAL) b mit 1 x 10
PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) (Briefmarke
beschädigt) -8.10.59.--9 (17b) OPPENAU (RENCHTAL) b
abgestempelt
- Jahr: -8.10.59.--9 (17b) OPPENAU (RENCHTAL) b mit 1 x 10 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) (Briefmarke
beschädigt) -8.10.59.--9 (17b) OPPENAU (RENCHTAL) b
abgestempelt
- Hrsg.: --------------- Eugen Klett, Oppenau Echt Foto Nr. A 351
502 W --------------- steht hinten Kartenmitte senkrecht von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 351502 Luftkurort Oppenau im Renchtal -8.10.59.--9
(17b) OPPENAU (RENCHTAL) b mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2.
Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963),
1. Bundespräsident (grün) (Briefmarke beschädigt) -8.10.59.--9
(17b) OPPENAU (RENCHTAL) b abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: --------------- Eugen Klett, Oppenau Echt Foto Nr. A
351 502 W --------------- steht hinten Kartenmitte senkrecht von
unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: -8.10.59.--9
Stempel: -8.10.59.--9 (17b) OPPENAU (RENCHTAL) b
Oppenau ist eine Stadt im Renchtal, gelegen im mittleren
Schwarzwald. Sie liegt am Zusammenfluss von Lierbach und Rench in
260 bis 1.000 Metern Höhe. Die nächstgelegenen Gemeinden sind
talauswärts Lautenbach und Oberkirch, taleinwarts Bad
Peterstal-Griesbach. Über die Oppenauer Steige erreicht man
Freudenstadt. Die waldreiche Gemarkung – 58,5
Quadratkilometer und damit 80 Prozent der Gemarkungsfläche sind
bewaldet – wird von größeren Schwarzwaldbergen begrenzt,
insbesondere der Moos (878 Meter), dem Braunberg (877 Meter), dem
Schliffkopf (1.050 Meter) und dem Kniebis (960 Meter).
Zur Stadt Oppenau mit den bis in die 1970er Jahre selbstständigen
Gemeinden Ibach, Lierbach, Maisach und Ramsbach gehören die Stadt
Oppenau und 101 Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Häuser.
Im Stadtteil Lierbach liegt die abgegangene Ortschaft Rotenfels, im
Stadtteil Maisach liegt die abgegangene Ortschaft Frauenberg. In
Oppenau aufgegangen sind die Häuser Zettelmatt, die abgegangene
oder umbenannte Ortschaft Deiffelsmühle liegt im Stadtteil Oppenau.
In Ramsbach aufgegangen ist die Ortschaft Reinhartshofen, im
Stadtteil Ramsbach abgegangene Ortschaften sind Altneustein und
Letschenmühle.
Im 12. Jahrhundert entstand aus einer landwirtschaftlichen
Ansiedlung das Dorf Noppenouwe („Aue des Noppo“), das
bis 1218 den Zähringern unterstand. Nach deren Aussterben war die
Herrschaft im hinteren Renchtal stark zersplittert, maßgeblichen
politischen, kulturellen und religiösen Einfluss auf Oppenau hatte
ab dieser Zeit das 1192 im Lierbachtal gegründete Kloster
Allerheiligen. 1316 kam das Renchtal in die Hand der Bischöfe von
Straßburg. An diese erinnert heute noch das aus dem Jahr 1782
stammende Wappen des Fürstbischofs Louis René Édouard de
Rohan-Guéméné am ursprünglich im 16. Jahrhundert errichteten oberen
Stadttor.
Um 1319 gründeten die Straßburger Bischöfe am Ausgang des
Lierbachtals um die Burg Friedberg den befestigten Ort gleichen
Namens und statteten ihn mit Stadtrechten aus. Grund war die
Sicherung des Besitzes gegen württembergische und badische
Bestrebungen, ihren Einfluss im Renchtal zu erweitern. Beide Orte
waren verkehrsgünstig an der Handelsstraße von Straßburg nach Ulm
gelegen und profitierten davon, dass hier auf dem Weg über den
Kniebis Vorspann und oft auch Nachtquartier genommen werden
musste.
Friedberg und Noppenouwe wuchsen zusammen, der aus Noppenouwe
abgeleitete Namen Oppenau bürgerte sich seit dem 15. Jahrhundert
für beide Siedlungen ein. Die vollständige bauliche Vereinigung der
beiden Orte erfolgte allerdings erst 1770 durch die sogenannte
Beilerstadt.
Zwischen 1592 und 1664 war die Stadt an die Herzöge von Württemberg
verpfändet. In diese Zeit fällt der große Stadtbrand von 1615. Der
durch Heinrich Schickhardt geplante Wiederaufbau nach schwäbischer
Art prägt durch die zur Straße gerichteten Giebelseiten heute noch
das Stadtbild im oberen Stadtteil.
1668 wurde in Oppenau ein Kapuzinerkloster errichtet, das 1804
aufgelöst wurde. Anschließend wurde an dieser Stelle durch
Errichtung des Rathauses und der Pfarrkirche St. Johannes die
heutige Ortsmitte mit dem Allmendplatz als zentralem Platz
errichtet.
1803 fiel Oppenau im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses an
das Großherzogtum Baden. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Oppenau
Teil des Bundeslandes Baden und gehört seit 1952 zu
Baden-Württemberg.
Nachbargemeinden von Oppenau sind:
Oberkirch (8,8 km) / Kappelrodeck (10,9 km) / Baiersbronn (12,2 km)
/ Renchen (13,6 km) / Gengenbach (14,3 km) / Freudenstadt (15,8 km)
/ Sasbach (16,7 km) / Appenweier (16,9 km) / Achern (17,0 km) /
Offenburg (17,4 km) / Zell (17,7 km) / Wolfach (19,5 km) /
Willstätt (22,2 km) / Bühl (23,0 km) / Kehl (26,2 km) / Lahr (28,0
km) / Baden-Baden (29,9 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) (Briefmarke beschädigt) -8.10.59.--9 (17b)
OPPENAU (RENCHTAL) b abgestempelt
Beschaffenheit: es ist ein Knick in der unteren rechten Ecke
vorhanden, Ecken gestossen
Oppenau ist eine Stadt im Renchtal, gelegen im mittleren
Schwarzwald. Sie liegt am Zusammenfluss von Lierbach und Rench in
260 bis 1.000 Metern Höhe. Die nächstgelegenen Gemeinden sind
talauswärts Lautenbach und Oberkirch, taleinwarts Bad
Peterstal-Griesbach. Über die Oppenauer Steige erreicht man
Freudenstadt. Die waldreiche Gemarkung – 58,5
Quadratkilometer und damit 80 Prozent der Gemarkungsfläche sind
bewaldet – wird von größeren Schwarzwaldbergen begrenzt,
insbesondere der Moos (878 Meter), dem Braunberg (877 Meter), dem
Schliffkopf (1.050 Meter) und dem Kniebis (960 Meter).
Zur Stadt Oppenau mit den bis in die 1970er Jahre selbstständigen
Gemeinden Ibach, Lierbach, Maisach und Ramsbach gehören die Stadt
Oppenau und 101 Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Häuser.
Im Stadtteil Lierbach liegt die abgegangene Ortschaft Rotenfels, im
Stadtteil Maisach liegt die abgegangene Ortschaft Frauenberg. In
Oppenau aufgegangen sind die Häuser Zettelmatt, die abgegangene
oder umbenannte Ortschaft Deiffelsmühle liegt im Stadtteil Oppenau.
In Ramsbach aufgegangen ist die Ortschaft Reinhartshofen, im
Stadtteil Ramsbach abgegangene Ortschaften sind Altneustein und
Letschenmühle.
Im 12. Jahrhundert entstand aus einer landwirtschaftlichen
Ansiedlung das Dorf Noppenouwe („Aue des Noppo“), das
bis 1218 den Zähringern unterstand. Nach deren Aussterben war die
Herrschaft im hinteren Renchtal stark zersplittert, maßgeblichen
politischen, kulturellen und religiösen Einfluss auf Oppenau hatte
ab dieser Zeit das 1192 im Lierbachtal gegründete Kloster
Allerheiligen. 1316 kam das Renchtal in die Hand der Bischöfe von
Straßburg. An diese erinnert heute noch das aus dem Jahr 1782
stammende Wappen des Fürstbischofs Louis René Édouard de
Rohan-Guéméné am ursprünglich im 16. Jahrhundert errichteten oberen
Stadttor.
Um 1319 gründeten die Straßburger Bischöfe am Ausgang des
Lierbachtals um die Burg Friedberg den befestigten Ort gleichen
Namens und statteten ihn mit Stadtrechten aus. Grund war die
Sicherung des Besitzes gegen württembergische und badische
Bestrebungen, ihren Einfluss im Renchtal zu erweitern. Beide Orte
waren verkehrsgünstig an der Handelsstraße von Straßburg nach Ulm
gelegen und profitierten davon, dass hier auf dem Weg über den
Kniebis Vorspann und oft auch Nachtquartier genommen werden
musste.
Friedberg und Noppenouwe wuchsen zusammen, der aus Noppenouwe
abgeleitete Namen Oppenau bürgerte sich seit dem 15. Jahrhundert
für beide Siedlungen ein. Die vollständige bauliche Vereinigung der
beiden Orte erfolgte allerdings erst 1770 durch die sogenannte
Beilerstadt.
Zwischen 1592 und 1664 war die Stadt an die Herzöge von Württemberg
verpfändet. In diese Zeit fällt der große Stadtbrand von 1615. Der
durch Heinrich Schickhardt geplante Wiederaufbau nach schwäbischer
Art prägt durch die zur Straße gerichteten Giebelseiten heute noch
das Stadtbild im oberen Stadtteil.
1668 wurde in Oppenau ein Kapuzinerkloster errichtet, das 1804
aufgelöst wurde. Anschließend wurde an dieser Stelle durch
Errichtung des Rathauses und der Pfarrkirche St. Johannes die
heutige Ortsmitte mit dem Allmendplatz als zentralem Platz
errichtet.
1803 fiel Oppenau im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses an
das Großherzogtum Baden. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Oppenau
Teil des Bundeslandes Baden und gehört seit 1952 zu
Baden-Württemberg.
Nachbargemeinden von Oppenau sind:
Oberkirch (8,8 km) / Kappelrodeck (10,9 km) / Baiersbronn (12,2 km)
/ Renchen (13,6 km) / Gengenbach (14,3 km) / Freudenstadt (15,8 km)
/ Sasbach (16,7 km) / Appenweier (16,9 km) / Achern (17,0 km) /
Offenburg (17,4 km) / Zell (17,7 km) / Wolfach (19,5 km) /
Willstätt (22,2 km) / Bühl (23,0 km) / Kehl (26,2 km) / Lahr (28,0
km) / Baden-Baden (29,9 km).
Adressat: (15a) Leina
Leinatal ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Gotha,
gelegen am Nordrand des Thüringer Waldes. Sie hat 3886 Einwohner
(Stand 2006) auf einer Fläche von 35,95 km².
Gegründet wurde die Gemeinde am 1. Januar 1996 durch Zusammenlegung
der Orte Catterfeld, Altenbergen, Schönau vor dem Walde, Wipperoda,
Gospiteroda, Engelsbach und Leina, die bis dahin eigenständige
Gemeinden in der Verwaltungsgemeinschaft Leinatal darstellten. Am
1. Januar 2006 wurde eine umfassende Reform der Postleitzahlen und
Straßennamen durchgeführt, so dass nun die gesamte Gemeinde eine
einheitliche Postleitzahl hat und jeder Straßenname nur noch einmal
im Gemeindegebiet auftaucht.
Zu Beginn des 9. Jahrhundert wird Leina in einem Verzeichnis der
Güter des vom Erzbischof Lullus († 786) von Mainz erbauten
Klosters Hersfeld als Linaha erwähnt. Die Siedlungsentwicklung
wurde durch den Verlauf der Leina und des Altenwassers geprägt.
Der Ort liegt am Zusammenfluss dieser Gewässer, an deren Ufer
entlang er sich erstreckt. Im Norden grenzt das 308 m ü. NN
liegende Leina an Sundhausen/Gotha, im Osten an Boilstädt, im
Südosten an Gospiteroda, im Südwesten an Cumbach, im Westen an
Wahlwinkel und im Norden an Hörselgau. Der Ort ist von sanften
Geländeerhebungen umschlossen.
Im Pfarrhaus von Leina wurde 1789 der Fabeldichter Wilhelm Hey
geboren.
Anfang April 1945 führte der Vorstoß der US-amerikanischen
Kampfverbände in Richtung Ohrdruf zu heftigen Kämpfen im Raum
Leina. Die dortige Autobahnbrücke wurde gesprengt, es kam zu
starkem Artilleriebeschuss und Panzergefechten.
Über die Thüringer Waldbahn, die Straße Gotha-Waltershausen und die
Anbindung an die Autobahn A4 ist der Ort verkehrstechnisch gut
erschlossen.
Nach 1990 wurde das Wohnbaugebiet „Hinter den kurzen
Höfen“ neu errichtet.
Nachbargemeinden von Leina sind:
Tabarz (8,3 km) / Friedrichroda (8,6 km) / Wutha-Farnroda (10,3 km)
/ Gotha (10,7 km) / Ruhla (12,5 km) / Tambach-Dietharz (17,7 km) /
Bad Langensalza (18,1 km) / Eisenach (18,4 km) / Floh-Seligenthal
(18,7 km) / Ohrdruf (19,9 km) / Trusetal (19,9 km) / Schmalkalden
(23,8 km) / Steinbach-Hallenberg (24,9 km) / Bad Salzungen (27,7
km) / Zella-Mehlis (30,7 km) / Erfurt (33,3 km) /Arnstadt (33,7 km)
/ Ilmenau (36,1 km) / Suhl (37,5 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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