- Rückseite: geteilt
oben links: Gosausee mit Dachstein (3004 m) steht von links nach
rechts Schrift in brauner Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte:---------------- Alpenverlag, Wels ----------------
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in brauner
Farbe nach rechts lesbar
unten links: Nr. 9 steht von links nach rechts Schrift in brauner
Farbe nach rechts lesbar
unten rechts: BKR steht von links nach rechts Schrift in brauner
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- Gelaufen: JA -4.9.62 --8 RAUBLING nach Naumburg / Saale mit 1 x
10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Albrecht Dürer
(1471-1528), Maler (oliv) -4.9.62 --8 RAUBLING abgestempelt.
- Jahr: -4.9.62 --8 RAUBLING nach Naumburg / Saale mit 1 x 10 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Albrecht Dürer
(1471-1528), Maler (oliv) -4.9.62 --8 RAUBLING abgestempelt.
- Hrsg.: ------------------- Alpenverlag Wels -------------------
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben in brauner Farbe nach
rechts lesbar
Nr. 9 steht von links nach rechts Schrift in brauner Farbe nach
rechts lesbar
Ansicht: AK 9 Gosausee mit Dachstein (3004 m) -4.9.62 --8 RAUBLING
nach Naumburg / Saale mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Albrecht Dürer (1471-1528), Maler (oliv) -4.9.62 --8
RAUBLING abgestempelt.
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 14,5 cm x 10,5 cm
Hersteller: ------------------- Alpenverlag Wels
------------------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben in
brauner Farbe nach rechts lesbar
Nr. 9 steht von links nach rechts Schrift in brauner Farbe nach
rechts lesbar
- Versanddatum: -4.9.62 --8
- Stempel: -4.9.62 --8 RAUBLING
Raubling ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis
Rosenheim.
Ortsteile von Raubling sind:
Raubling-Ort / Redenfelden / Pfraundorf / Kirchdorf / Nicklheim /
Großholzhausen / Kleinholzhausen / Reischenhart / Thalreit / Aich /
Moos / Grünthal / Stocka bei Pfraundorf / Obergrünthal / Staudach /
Spöck / Hochrunstfilze / Blodermühle / Huben / Steinbruck /
Obermühl / Taigscheid / Arzerwiese / Fuchsbichl / Breiteich /
Altmoos / Fernöd / Gern / Wasserwiesen / Holz / Langweid /
Hochstraß / Weyererhof / Hof.
Der höchste Punkt der Gemeinde, der Sulzberg mit 1120 m, liegt in
der Gemarkung Großholzhausen.
Die Gemeinde liegt im Alpenvorland, direkt am Inn und wenige
Kilometer südlich der kreisfreien Stadt Rosenheim.
Die Besiedlung des Inntals begann erst in der Zeit um 2500 vor
Christus, als die anfänglichen Nomaden zunehmend sesshaft wurden,
was archäologische Funde von Siedlungsresten in der Gegend
beweisen. Die Sesshaftigkeit hatte zur Folge, dass eine stärkere
Besiedlung einsetzte. Um 500 v. Chr. wurde das Alpenvorland von
keltischen Stämmen besetzt. Noch heute lassen sich viele Namen von
Flüssen, Bergen und Orten auf keltischen Ursprung zurückführen. 15
v. Chr. eroberten die Römer das Inntal. Das Gebiet westlich des
Inns, zu dem später auch Raubling gehörte, nannte sich damals
Rätien, die Ostseite bekam den Namen Norikum. Durch den Einfluss
der Römer und ihren Bau von Straßen entstanden, wie auch zur
keltischen Zeit, viele neue Orte. Im fünften Jahrhundert wurde das
Inntal von den Germanen besetzt, was zur Folge hatte, dass sich
einerseits Germanen und Römer vermischten und andererseits viele
Bürger nach Italien abwanderten. Das Inntal war nun in der Hand der
Bajuwaren. Hinweise darauf sind die für Bajuwaren typischen
Reihengräber und die Bestattung der Toten mit dem Kopf nach Westen.
Einige hundert Jahre später wurden archäologische Zeugnisse von
Urkunden abgelöst. So wurde in der Zeit von 778 bis 783 Raubling
als Rupilinga erstmals urkundlich erwähnt, als es an das Bistum
Freising verschenkt wurde. Der Name selbst ist mit großer
Wahrscheinlichkeit auf den Bajuwarenfürsten Rupilo zurückzuführen,
der die Ortschaft gegründet haben könnte. Später wurde das Gebiet
vom Grafen von Falkenstein beherrscht. Grundherren waren jedoch
meist Adel und Klöster. An diese politische Zugehörigkeit erinnert
noch heute der Falke des Grafen im Raublinger Wappen. Mit dem Tod
des letzten Falkensteiners fiel die Grafschaft an die
Wittelsbacher. Im 14. Jahrhundert begann ein dunkles Zeitalter im
Inntal. Naturkatastrophen, Krankheiten und Truppendurchzüge
verheerten das Land. Im 17. Jahrhundert wütete die Pest besonders
stark. So gab es kaum Überlebende. In Pfraundorf konnten
beispielsweise nur sieben Personen der Pest entrinnen. Mit dem
Ausbau der Straßen entlang des Inns und der Innschifffahrt gewann
das örtliche Gewerbe immer mehr an Bedeutung. Die Tradition der
Innschifffahrt blieb bis 1938 erhalten, als das letzte Holzfloß von
der Eisenbahn abgelöst wurde. 1858 wurde eine der ersten
Eisenbahnstrecken mit der Linie Kufstein-Rosenheim eröffnet. Durch
eine Gebietsreform entstanden im Jahre 1818 die Gemeinden
Kirchdorf, Großholzhausen, Pfraundorf und Reischenhart.
In seiner heutigen Form existiert Raubling seit 1978. Im Rahmen der
damaligen Gemeindereform wurden die Gemeinden Pfraundorf,
Großholzhausen und Teile der Gemeinde Pang in die Gemeinde Raubling
eingemeindet.
Folgende Orte grenzen an Raubling:
Rosenheim (kreisfreie Stadt) / Rohrdorf / Neubeuern / Brannenburg /
Bad Feilnbach / Kolbermoor (Stadt) / Nussdorf a.Inn (übers Eck
anstoßend).
Nachbargemeinden von Raubling sind:
Brannenburg / Bad Feilnbach / Kolbermoor / Rohrdorf / Fischbachau /
Bad Aibling / Stephanskirchen / Oberaudorf / Großkarolinenfeld /
Riedering / Bruckmühl / Aschau / Schliersee / Hausham /
Kiefersfelden / Miesbach / Tuntenhausen / Prien / Rosenheim.
Werbestempel: DACHSTEIN 3004 m * GOSAUSEE 933 m *
- Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Albrecht Dürer (1471-1528), Maler (oliv) -4.9.62 --8
RAUBLING abgestempelt.
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Die Gosausseen sind drei zum Salzkammergut gehörende Seen im
Gosautal in Oberösterreich, Österreich.
Vorderer Gosausee / Gosaulacke / Hinterer Gosausee.
Vorderer und Hinterer Gosausee haben praktisch keine Verbindung
zueinander. Beide Seen werden hauptsächlich durch Quellen, die von
den Gletschern des Dachsteins kommen, unterhalb der
Wasseroberfläche gespeist.
Die Gosauseen liegen in einem schmalen V- oder Kerbtal nordöstlich
des Gebirgsstocks des Gosaukamms, der mit Gipfeln wie Donnerkogel,
Däumling oder Bischofsmütze zahlreiche Klettergipfel aufweist. Im
Südosten erhebt sich das Dachsteinmassiv, von dessen Gletschern die
Seen hauptsächlich gespeist werden.
Das markante Tal ist ein Grabenbruch, der sich bis zum Reisgang am
Hochkesselkopf zieht und die Grenze zwischen dem Sedimentkalk des
Dachsteins und dem Riffkalk des Gosaukamms markiert. Es ist
hauptsächlich bewaldet, nur an den Seen befinden sich einige
Almwiesen, großteils aber fallen die Ufer recht steil ins Wasser
ab.
Alle drei Seen sind Naturschutzgebiet.
Der vordere Gosausee ist ein natürlicher Bergsee, der ein
Gletscherrückzugsee der letzten Eiszeit ist. Er wird von
unterirdischen Quellen im hinteren Seebereich gespeist. Auch die
Abflüsse erfolgen unterirdisch zu den Brunnbächen in der Gosau. Der
See wurde aber für eine optimale Ausnutzung zur Energiegewinnung
1910 um etwa 12 m zusätzlich aufgestaut, und das Wasser teilweise
zum Gosaukraftwerk am Ende des Gosautals eingespeist. Der See ist
bei Tauchern wegen seines klaren Wassers sehr beliebt.
Im See sind mehrere Fischarten vorhanden, die Pfrille (Elritze) war
heimisch, Regenbogenforelle, Barsch, Hecht sind eingesetzt. Ein
weiterer heimischer Fisch war der Schwarzreiter, ein kleiner
Edelfisch, der vor 50 Jahren ausgestorben ist.
Am Seeanfang, der noch über die Straße von Gosau aus zugänglich
ist, befindet sich mit der Gosaukammbahn zur Gablonzer Hütte ein
Einstiegspunkt zum Skigebiet Dachstein-West.
- Adressat: Naumburg / Saale
Naumburg (Saale) ist eine Stadt im Süden des deutschen Bundeslandes
Sachsen-Anhalt. Sie liegt im Saaletal 39 km Kilometer südlich von
Halle und 30 Kilometer nördlich von Jena. Naumburg ist
Verwaltungssitz des Burgenlandkreises und Mittelpunkt des
nördlichsten deutschen Weinanbaugebietes Saale-Unstrut. Die Stadt
ist ein Bahnknotenpunkt und verfügt über eine reichhaltige
Geschichte, so war sie früher zum Beispiel Sitz des Bistums
Naumburg. Wahrzeichen ist der Naumburger Dom in der
mittelalterlichen Altstadt.
Zur Stadt gehören die angeschlossenen Stadtteile Altenburg
(Almrich), Grochlitz, Henne und Weinberge.
Zur Stadtgemeinde gehören derzeit folgende Ortsteile:
Naumburg / Bad Kösen / Beuditz / Boblas / Crölpa-Löbschütz / Eulau
/ Flemmingen / Fränkenau / Freiroda / Großjena / Großwilsdorf /
Hassenhausen (Kösen) / Heiligenkreuz / Janisroda / Kleinheringen /
Kleinjena / Kreipitzsch / Kukulau / Meyhen / Neidschütz /
Neuflemmingen / Neujanisroda / Prießnitz / Punschrau / Rödigen
(Kösen) / Roßbach / Saaleck / Schellsitz / Schieben / Schulpforte /
Tultewitz / Wettaburg.
Naumburg liegt im Süden von Sachsen-Anhalt an der Mündung der
Unstrut in die Saale, nahe der Grenze zu Thüringen. Die Stadt ist
vom hügeligen Weinanbaugebiet Saale-Unstrut umgeben und liegt im
Naturpark Saale-Unstrut-Triasland. Das Klima in Naumburg ist
außergewöhnlich mild, was den Weinbau an den Talhängen der Umgebung
erst ermöglicht.
Die maximale Ost-West-Ausdehnung der Kernstadt beträgt etwa 6,5 km,
die maximale Nord-Süd-Ausdehnung etwa 5,5 km.
Nachbargemeinden von Naumburg / Saale sind:
Weißenfels / Freyburg / Eisenberg / Hohenmölsen / Apolda /
Braunsbedra / Jena / Mücheln / Zeitz / Leuna / Merseburg / Bad
Dürrenberg / Gera / Weimar / Altenburg / Halle / Leipzig.
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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